www.schermützel.de
Scherry trifft den Käpten
Montag, 29. Juli 2019
Montag, 22. Juli 2019
Ritter trifft Schermützel...
www.Schermützel.de
Nanu, wer bist denn du?
Frau Bunt: Hier haben Sie also wieder einmal ein Leben gerettet, lieber Herr Schermützel?
Herr Schermützel: Ja, meine Liebe, es ergab sich so.
F.B.: Mir scheint es , als wäre diese Begebenheit schon eine ganze Weile her.h gegen Ende des Mittelalters, also, lassen Sie mich mal rechnen, Frühmittelalter, Hochmittelalter, Spätmittelalter, dann Martin Luther und die Reformation...Moment noch, gleich hab ichs...Spätmittelalter, so um das Jahr 1400 würde ich sagen...oder war es doch später..
F.B.: Nun die genaue Jahreszahl ist vielleicht nicht so wichtig, wer war der bedauernswerte Ritter doch gleich?
H.S.: Hitzeblitz!
F.B.: Gesundheit!
H.S.: Danke! Aber ich habe gar nicht genießt!
F.B.: Nicht?
H.S.: Hitzeblitz. Günther von Hitzeblitz, das war sein Name. Der Name des Ritters!
F.B.: Ach so, verstehe! Eigenwilliger Name!
H.S.: Finden Sie? Also wenn ich da an meinen Ururgroßonkel Waldi denke, der hatte nun mal wirklich einen eigenwilligen Namen?
F.B.: Was ist so eigenwillig an dem Namen Waldi?
H.S.: Das ist nur eine Abkürzung.
F.B.: Ach Ja?
H.S.: In Wirklichkeit heißt mein Ururgroßonkel Wladimorowski Antonibuldurianus Lambertinorinokulinulus Domolevitanultusio Ignationuntellaniopulius. Er ist übrigens eine Riesenechse und wohnt an der Grenze zwischen Sibirien und Griechenland.
F.B.: Aber Sibirien und Griechenland haben keine gemeinsame Grenze, Herr Schermützel!
H.S.: Na sieh mal einer an, was sich so alles über die Jahrtausende verändert...
F.B.: Aber wie kann man denn aus diesem zugegeben sehr ungewöhnlich langen Namen einfach nur Waldi machen?
H.S.; Neben Sie die Anfangsbuchstaben- das passt dann schon!
F.B.: Hach ja....
Nanu, wer bist denn du?
Frau Bunt: Hier haben Sie also wieder einmal ein Leben gerettet, lieber Herr Schermützel?
Herr Schermützel: Ja, meine Liebe, es ergab sich so.
F.B.: Mir scheint es , als wäre diese Begebenheit schon eine ganze Weile her.h gegen Ende des Mittelalters, also, lassen Sie mich mal rechnen, Frühmittelalter, Hochmittelalter, Spätmittelalter, dann Martin Luther und die Reformation...Moment noch, gleich hab ichs...Spätmittelalter, so um das Jahr 1400 würde ich sagen...oder war es doch später..
F.B.: Nun die genaue Jahreszahl ist vielleicht nicht so wichtig, wer war der bedauernswerte Ritter doch gleich?
H.S.: Hitzeblitz!
F.B.: Gesundheit!
H.S.: Danke! Aber ich habe gar nicht genießt!
F.B.: Nicht?
H.S.: Hitzeblitz. Günther von Hitzeblitz, das war sein Name. Der Name des Ritters!
F.B.: Ach so, verstehe! Eigenwilliger Name!
H.S.: Finden Sie? Also wenn ich da an meinen Ururgroßonkel Waldi denke, der hatte nun mal wirklich einen eigenwilligen Namen?
F.B.: Was ist so eigenwillig an dem Namen Waldi?
H.S.: Das ist nur eine Abkürzung.
F.B.: Ach Ja?
H.S.: In Wirklichkeit heißt mein Ururgroßonkel Wladimorowski Antonibuldurianus Lambertinorinokulinulus Domolevitanultusio Ignationuntellaniopulius. Er ist übrigens eine Riesenechse und wohnt an der Grenze zwischen Sibirien und Griechenland.
F.B.: Aber Sibirien und Griechenland haben keine gemeinsame Grenze, Herr Schermützel!
H.S.: Na sieh mal einer an, was sich so alles über die Jahrtausende verändert...
F.B.: Aber wie kann man denn aus diesem zugegeben sehr ungewöhnlich langen Namen einfach nur Waldi machen?
H.S.; Neben Sie die Anfangsbuchstaben- das passt dann schon!
F.B.: Hach ja....
Sonntag, 21. Juli 2019
Scherry in geheimer Mission
www.Schermützel.de
Auf Käptn Kabeljau ist Verlass!
Zwei alte Buckower hecken einen Plan aus....
Frau Bunt: Herr Schermützel, hier treffen Sie also Käptn Kabeljau und übergeben ihm die alte Truhe.
Herr Schermützel: Genau, meine Liebe! Besser hätte ich das auch nicht sagen können!
Frau Bunt: Aber was soll der Käptn nun eigentlich mit diesem sperrigen Möbel anfangen?
Herr Schermützel: Lesen Sie das Buch, Frau Bunt! Da steht es drin!
Frau Bunt: Ich erinnere mich dunkel.....
Auf Käptn Kabeljau ist Verlass!
Zwei alte Buckower hecken einen Plan aus....
Frau Bunt: Herr Schermützel, hier treffen Sie also Käptn Kabeljau und übergeben ihm die alte Truhe.
Herr Schermützel: Genau, meine Liebe! Besser hätte ich das auch nicht sagen können!
Frau Bunt: Aber was soll der Käptn nun eigentlich mit diesem sperrigen Möbel anfangen?
Herr Schermützel: Lesen Sie das Buch, Frau Bunt! Da steht es drin!
Frau Bunt: Ich erinnere mich dunkel.....
Samstag, 13. Juli 2019
Goldrausch und Riesenquallen
www.schermützel.de
Aufräumen!
Frau Bunt: Huuuuu! Herr Schermützel! Schlechte Laune?
Herr Schermützel: In der Tat, ich war ein wenig wütend!
Frau Bunt: Ist das die Stelle, an der Sie den Schatzsuchern raten, ganz schnell vom See zu verschwinden?
Herr Schermützel: Nein, meine Liebe! Das ist die Stelle, an denen ich den Schatzsuchern befehle, aufzuräumen und ganz schnell zu verschwinden, das ist ein Unterschied!
F.B.: Verstehe! Und - zu einer durchaus imposanten Größe gewachsen - machte das bestimmt auch einen nachhaltigen Eindruck auf diese Goldgräber.
H.S.: Tat es!
F.B.: Hat es denn dauerhaft geholfen?
H.S.: Das werden die nächsten 10000 Jahre zeigen.
F.B.: ????
H.S.: Wissen Sie, meine Liebe, ich habe schon so oft in meinem Leben Goldgräber kennenlernen müssen - es ist immer das gleiche!
F.B.: Ach ja? Kamen schon häufiger welche hier vorbei?
H.S.: Nein, aber damals in Kanada.
F.B.: Da waren Sie dabei?
H.S.: Ja, ich besuchte gerade meinen Onkel Jeremiah Jellyfisch, eine Riesenqualle, lebte damals im Yukon, als die Goldgräber einfielen.
F.B.: Und Sie waren dabei?
H.S.: Ja! Und ich riet Onkel Jeremiah noch: Jag Sie einfach weg, sonst ist es vorbei mit der schönen Ruhe am Klondike!
F.B.: Und was tat der werte Onkel?
H.S.: Ja eben nichts! Er ist so eine friedliebende Riesenqualle! Nimmt nur hier und da mal einen Büffel, der sich zufällig ins Wasser verirrt, gelegentlich einen Luchs, ein paar Waschbären....
F.B.: Was? Er frisst Büffel und Waschbären?
H.S.: Ja, kaum zu glauben, nicht war? Ich bin auch immer wieder erstaunt, wovon so eine Riesenqualle leben kann! Immerhin ist Onkel Jeremiah so groß wie ein mittleres Einfamilienhaus. Aber wahrscheinlich schraubt man in der Wildnis Kanadas einfach seine Ansprüche an eine gute Mahlzeit etwas herunter...
F.B.: Er ist kein Vegetarier?
H.S.: Eher nicht!
F.B.: Das macht mir Angst, Herr Schermützel!
H.S.: Aber meine Liebe! Es sind immer noch genügend Waschbären übrig! Sie müssen keine Angst haben zu verhungern! Nur weil Sie gelegentlich einen Teller Linsen essen, haben wir doch auch keine Sorge, dass uns die Wasserlinsen ausgehen!
F.B.: Das ist es nicht1
H.S.: Was ist es dann?
F.B.: Sie haben es mal wieder geschafft, wir sind meilenweit vom Anfangsthema entfernt!
H.S.: Ja, meine Liebe! Aber ist es nicht auch einfach schön, die Gedanken so spazieren gehen zu lassen?
F.B.: Irgendwie...schon auch...
H.S.: Kommen Sie, meine Liebe, gehen wir einfach noch ein Stückchen gemeinsam...
F.B.: Ach ja....
Aufräumen!
Frau Bunt: Huuuuu! Herr Schermützel! Schlechte Laune?
Herr Schermützel: In der Tat, ich war ein wenig wütend!
Herr Schermützel: Nein, meine Liebe! Das ist die Stelle, an denen ich den Schatzsuchern befehle, aufzuräumen und ganz schnell zu verschwinden, das ist ein Unterschied!
F.B.: Verstehe! Und - zu einer durchaus imposanten Größe gewachsen - machte das bestimmt auch einen nachhaltigen Eindruck auf diese Goldgräber.
H.S.: Tat es!
F.B.: Hat es denn dauerhaft geholfen?
H.S.: Das werden die nächsten 10000 Jahre zeigen.
F.B.: ????
H.S.: Wissen Sie, meine Liebe, ich habe schon so oft in meinem Leben Goldgräber kennenlernen müssen - es ist immer das gleiche!
F.B.: Ach ja? Kamen schon häufiger welche hier vorbei?
H.S.: Nein, aber damals in Kanada.
F.B.: Da waren Sie dabei?
H.S.: Ja, ich besuchte gerade meinen Onkel Jeremiah Jellyfisch, eine Riesenqualle, lebte damals im Yukon, als die Goldgräber einfielen.
F.B.: Und Sie waren dabei?
H.S.: Ja! Und ich riet Onkel Jeremiah noch: Jag Sie einfach weg, sonst ist es vorbei mit der schönen Ruhe am Klondike!
F.B.: Und was tat der werte Onkel?
H.S.: Ja eben nichts! Er ist so eine friedliebende Riesenqualle! Nimmt nur hier und da mal einen Büffel, der sich zufällig ins Wasser verirrt, gelegentlich einen Luchs, ein paar Waschbären....
F.B.: Was? Er frisst Büffel und Waschbären?
H.S.: Ja, kaum zu glauben, nicht war? Ich bin auch immer wieder erstaunt, wovon so eine Riesenqualle leben kann! Immerhin ist Onkel Jeremiah so groß wie ein mittleres Einfamilienhaus. Aber wahrscheinlich schraubt man in der Wildnis Kanadas einfach seine Ansprüche an eine gute Mahlzeit etwas herunter...
F.B.: Er ist kein Vegetarier?
H.S.: Eher nicht!
F.B.: Das macht mir Angst, Herr Schermützel!
H.S.: Aber meine Liebe! Es sind immer noch genügend Waschbären übrig! Sie müssen keine Angst haben zu verhungern! Nur weil Sie gelegentlich einen Teller Linsen essen, haben wir doch auch keine Sorge, dass uns die Wasserlinsen ausgehen!
F.B.: Das ist es nicht1
H.S.: Was ist es dann?
F.B.: Sie haben es mal wieder geschafft, wir sind meilenweit vom Anfangsthema entfernt!
H.S.: Ja, meine Liebe! Aber ist es nicht auch einfach schön, die Gedanken so spazieren gehen zu lassen?
F.B.: Irgendwie...schon auch...
H.S.: Kommen Sie, meine Liebe, gehen wir einfach noch ein Stückchen gemeinsam...
F.B.: Ach ja....
Freitag, 12. Juli 2019
Olbe Kalmar und der Zeppelin
www.Schermützel.de
Olbe Kalmar...Biografisches
Frau Bunt: Herr Schermützel, ob Sie mir wohl ein bisschen mehr über Ihren entfernten Cousin, den Herrn Olbe Kalmar, erzählen würden? Sie wissen doch, ich bin ein wenig neugierig...
Herr Schermützel: Und ich plaudere sehr gerne, meine Liebe, also gießen Sie mir noch ein Tässchen von diesem hervorragenden Marzipantee ein und ich werde Ihnen die Geschichte erzählen!
F.B.: Sie deuteten da etwas von "Afrika" an, andererseits stammen ja seine Eltern teils aus dem Nordmeer, teils aus der Ägäis, wie muss ich das nun verstehen?
H.S.: Tja, meine Liebe, eine dieser unglaublichen Geschichten! Olbe Kalmar hatte schon immer einen kleinen Faible fürs Exotische und so reiste er eines Tages nach Afrika.
F.B.: Als Kalmar?
H.S.: Als Nilpferd wäre das schlecht möglich gewesen! Er ist ja nun einmal ein Kalmar!
F.B.: Ja natürlich, ich meine nur, wie kann denn ein Kalmar reisen?
H.S.: Er machte eine Kreuzfahrt! Er liebt Kreuzfahrten, wissen Sie! Nun gucken Sie nicht so komisch! Ja, ich weiß, der Umweltaspekt, da haben Sie natürlich Recht, aber er ist nun einmal völlig verrückt danach. Inzwischen macht er solche Reisen auch nur noch alle 80 Jahre...
F.B.: ....Moment mal, alle 80 Jahre? Wie alt ist denn Ihr Cousin eigentlich?
H.S.: Nun, kleinen Augenblick, meine Liebe, da muss ich selbst erst einmal rechnen, im Prinzip ist das gar nicht so schwer, denn alle 80 Jahre wächst ihm eine neue Tentakel, er hat inzwischen acht davon, dann rechnen wir mal, acht mal achtzig, ja ganz einfach, dann ist er also ungefähr 640 Jahre alt....was nicht besonders viel ist, wenn Sie mich fragen.
F.B.: Er 640 Jahre alt?
H.S.: Ja!
F.B.: Das ist nicht viel?
H.S.: Nein, ist es nicht.
F.B.: Aber ein Kalmar kann doch nicht 640 Jahre alt werden! Ganz zu schweigen davon, dass ihm alle 80 Jahre eine neue Tentakel wachsen soll!
H.S.: Meine liebe Frau Bunt! Sie sind leider, was die Meeresbewohner angeht, von einer erschreckenden Ahnungslosigkeit! Wie gut, dass Sie mich haben!
F.B.: Ja, in der Tat!
H.S.: Olbe Kalmar ist doch kein gewöhnlicherTintenfisch, der mal hier und mal da ein Klekschen verliert!
F.B.: Natürlich nicht, das haben wir ja schon in Ihrem letzten Abenteuer mit dem Schatz erlebt!
H.S.: Sie sagen es! Schließlich hat er doch mit seinem genialen Plan den ganzen See vor diesen verrückten Goldgräbern und Schatzsuchern gerettet!
F.B.: Ich erinnere mich, Herr Schermützel. Genau genommen habe ich diese Geschichte ja aufgeschrieben.....
H.S.: So, wie ich Sie Ihnen erzählt habe! Olbe Kalmar ist immerhin der Sohn von Rumbertus Roderich und Oktantia Ägäida.
F.B.: Sie erwähnten das bereits. Aber wieso kann ein Kalmar so ein Alter erreichen?
H.S.: Er gibt sich Mühe!
F.B.: Was? Sie wollen mir doch jetzt nicht erzählen, dass es reicht, sich Mühe zu geben und dann würden wir alle ein methusalemisches Alter erreichen?
H.S.: Nein, natürlich nicht! Es liegt in den Genen!
F.B.: Aha, jetzt kommen wir der Sache schon näher!
H.S.: Sein Vater ist ein Seeungeheuer aus dem hohen Norden! Urgroßonkel Rumbertus Roderich hat bereits den ersten Zeppelinflug über den Atlantik miterlebt!
F.B.: Was? Er war dabei?
H.S.: Sozusagen!
F.B.: Herr Schermützel! Sie wollen mir doch jetzt nicht erzählen, dass Ihr Herr Urgroßonkel, ein Seeungeheuer, an Bord des ersten Zeppelins war?
H.S.: Nein.
F.B.: Wie nein?
H.S.: War er nicht!
F.B.: Aber eben sagten Sie doch...?
H.S.: Er schwamm im Wasser und beobachtete das Spektakel von unten.
F.B.: Herr Schermützel, Sie stürzen mich hier von einer verrückten Geschichte in die nächste! Eigentlich wollte ich doch nur etwas über Olbe Kalmar und seine Leidenschaft für Afrika erfahren. Nun sind wir beim Zeppelin gelandet...und ich muss heute noch so viel erledigen....Sind Sie mir böse, wenn wir uns vertagen?
H.S.: Wie kann ich Ihnen böse sein, meine Liebe! Wir setzen das einfach fort! Merken Sie sich Ihre Fragen. Ich beantworte sie alle immer gerne. Vor allem die, die Sie gar nicht stellen!
F.B. (seufzt): Ich weiß.....
Olbe Kalmar...Biografisches
Frau Bunt: Herr Schermützel, ob Sie mir wohl ein bisschen mehr über Ihren entfernten Cousin, den Herrn Olbe Kalmar, erzählen würden? Sie wissen doch, ich bin ein wenig neugierig...
Herr Schermützel: Und ich plaudere sehr gerne, meine Liebe, also gießen Sie mir noch ein Tässchen von diesem hervorragenden Marzipantee ein und ich werde Ihnen die Geschichte erzählen!
F.B.: Sie deuteten da etwas von "Afrika" an, andererseits stammen ja seine Eltern teils aus dem Nordmeer, teils aus der Ägäis, wie muss ich das nun verstehen?
H.S.: Tja, meine Liebe, eine dieser unglaublichen Geschichten! Olbe Kalmar hatte schon immer einen kleinen Faible fürs Exotische und so reiste er eines Tages nach Afrika.
F.B.: Als Kalmar?
H.S.: Als Nilpferd wäre das schlecht möglich gewesen! Er ist ja nun einmal ein Kalmar!
F.B.: Ja natürlich, ich meine nur, wie kann denn ein Kalmar reisen?
H.S.: Er machte eine Kreuzfahrt! Er liebt Kreuzfahrten, wissen Sie! Nun gucken Sie nicht so komisch! Ja, ich weiß, der Umweltaspekt, da haben Sie natürlich Recht, aber er ist nun einmal völlig verrückt danach. Inzwischen macht er solche Reisen auch nur noch alle 80 Jahre...
F.B.: ....Moment mal, alle 80 Jahre? Wie alt ist denn Ihr Cousin eigentlich?
H.S.: Nun, kleinen Augenblick, meine Liebe, da muss ich selbst erst einmal rechnen, im Prinzip ist das gar nicht so schwer, denn alle 80 Jahre wächst ihm eine neue Tentakel, er hat inzwischen acht davon, dann rechnen wir mal, acht mal achtzig, ja ganz einfach, dann ist er also ungefähr 640 Jahre alt....was nicht besonders viel ist, wenn Sie mich fragen.
F.B.: Er 640 Jahre alt?
H.S.: Ja!
F.B.: Das ist nicht viel?
H.S.: Nein, ist es nicht.
F.B.: Aber ein Kalmar kann doch nicht 640 Jahre alt werden! Ganz zu schweigen davon, dass ihm alle 80 Jahre eine neue Tentakel wachsen soll!
H.S.: Meine liebe Frau Bunt! Sie sind leider, was die Meeresbewohner angeht, von einer erschreckenden Ahnungslosigkeit! Wie gut, dass Sie mich haben!
F.B.: Ja, in der Tat!
H.S.: Olbe Kalmar ist doch kein gewöhnlicherTintenfisch, der mal hier und mal da ein Klekschen verliert!
F.B.: Natürlich nicht, das haben wir ja schon in Ihrem letzten Abenteuer mit dem Schatz erlebt!
H.S.: Sie sagen es! Schließlich hat er doch mit seinem genialen Plan den ganzen See vor diesen verrückten Goldgräbern und Schatzsuchern gerettet!
F.B.: Ich erinnere mich, Herr Schermützel. Genau genommen habe ich diese Geschichte ja aufgeschrieben.....
H.S.: So, wie ich Sie Ihnen erzählt habe! Olbe Kalmar ist immerhin der Sohn von Rumbertus Roderich und Oktantia Ägäida.
F.B.: Sie erwähnten das bereits. Aber wieso kann ein Kalmar so ein Alter erreichen?
H.S.: Er gibt sich Mühe!
F.B.: Was? Sie wollen mir doch jetzt nicht erzählen, dass es reicht, sich Mühe zu geben und dann würden wir alle ein methusalemisches Alter erreichen?
H.S.: Nein, natürlich nicht! Es liegt in den Genen!
F.B.: Aha, jetzt kommen wir der Sache schon näher!
H.S.: Sein Vater ist ein Seeungeheuer aus dem hohen Norden! Urgroßonkel Rumbertus Roderich hat bereits den ersten Zeppelinflug über den Atlantik miterlebt!
F.B.: Was? Er war dabei?
H.S.: Sozusagen!
F.B.: Herr Schermützel! Sie wollen mir doch jetzt nicht erzählen, dass Ihr Herr Urgroßonkel, ein Seeungeheuer, an Bord des ersten Zeppelins war?
H.S.: Nein.
F.B.: Wie nein?
H.S.: War er nicht!
F.B.: Aber eben sagten Sie doch...?
H.S.: Er schwamm im Wasser und beobachtete das Spektakel von unten.
F.B.: Herr Schermützel, Sie stürzen mich hier von einer verrückten Geschichte in die nächste! Eigentlich wollte ich doch nur etwas über Olbe Kalmar und seine Leidenschaft für Afrika erfahren. Nun sind wir beim Zeppelin gelandet...und ich muss heute noch so viel erledigen....Sind Sie mir böse, wenn wir uns vertagen?
H.S.: Wie kann ich Ihnen böse sein, meine Liebe! Wir setzen das einfach fort! Merken Sie sich Ihre Fragen. Ich beantworte sie alle immer gerne. Vor allem die, die Sie gar nicht stellen!
F.B. (seufzt): Ich weiß.....
Donnerstag, 11. Juli 2019
Wer ist Olbe Kalmar?
www.Schermützel.de
Olbe Kalmar, ein entfernter Cousin
Frau Bunt: Verraten Sie mir ein Geheimnis, lieber Herr Schermützel?
Herr Schermützel: Aber immer gerne, liebe Frau Bunt! Wenn nicht Ihnen, wem denn dann?
F.B.: Wir sehen doch hier auf dem Bild Olbe Kalmar, einen entfernten Cousin von Ihnen?
H.S.: Und von der Ostsee!
F.B.: Einen entfernten Cousin von der Ostsee?
H.S.: Genau, meine Liebe. Obwohl Olbe genau genommen eigentlich nicht von der Ostsee kommt, sondern den Umweg von Afrika genommen hat....aber das ist eine andere Geschichte! Wie war doch gleich Ihre Frage?
F.B.: Ich habe sie noch gar nicht gestellt!
H.S.: Ach so. Na dann...
F.B.: Ich hoffe, ich trete Ihnen nicht zu nahe damit, Herr Schermützel, aber wenn Olbe Kalmar ein entfernter Cousin von Ihnen ist, dann...
H.S.: Jaaaaaa?
F.B.::...dann heißt das doch, dass einer Ihrer Onkel, also gewissermaßen, wenn ich mir die Gestalt des Herrn Kalmar so ansehe, also er müsste dann ein Kalmar gewesen sein, oder?
H.S.: Oder Tanten!
F.B.: Oder Tanten!
H.S.: Onkel oder Tanten! In diesem Fall war es Urgroßtante Oktantia Ägäida!
F.B.: Ich verstehe nicht....wer war Urgroßtante Oktantia Ägäida?
H.S.: Eine wunderschöne Kalmardame! Aus der Ägäis! Tiefschwarze Tinte, das kann ich Ihnen sagen!!
F.B.: Ach was..Sie meinen...?
H.S.: Genau! Urgroßonkel Rumbertus Roderich war ihrem Charme sofort erlegen! Gleich nach dem ersten Einnebeln hielt er um ihre Hand an....und das war gar nicht so leicht, denn sie hatte ja so viele....naja und bald kam dann auch schon der kleine Olbe zur Welt....
F.B.: Sie meinen, Olbe Kalmar ist das Kind einer griechischen Kalmardame und eines Seeungeheuers aus dem hohen Norden?
H.S.:Genau!
F.B.: Ja aber, geht denn das überhaupt....?
H.S.: Was ist das denn für eine Frage, liebe Frau Bunt!
F.B.: Entschuldigen Sie bitte, ich meine ja nur, eine Kalmardame und ein Seeungeheuer, das ist doch ein sehr großer Unterschied, alleine im Wesen...
H.S.: Da haben Sie natürlich Recht, meine Liebe! Sie ist so eine heißblütige Frau und mein Urgroßonkel eher ein sehr besonnenes, gelassenes Ungeheuer...eben mehr ein Nordwesen...aber wo die Liebe hinfällt!
F.B.: Ja, das auch, aber ich meine, sie sehen doch so unterschiedlich aus, ein Kalmar hat immerhin 8 Arme!
H.S.: Ja genau, stellen Sie sich das mal vor!"Multitasking ist eine Erfindung meiner Frau!", pflegt Urgroßonkel Rumbertus immer zu sagen. ...
F.B.: Wie auch immer, Olbe Kalmar scheint dieses Talent geerbt zu haben?
H.S.: Offenbar! Und in meinem letzten Abenteuer rettet er damit unseren See vor den Schatzsuchern. Ein einfacher Zweiarmer hätte das nicht gepackt!
F.B.: Da haben Sie natürlich Recht, lieber Herr Schermützel! Wo ist er eigentlich im Moment?
H.S.: Olbe Kalmar?
F.B.: Ja.
H.S.: Er macht zusammen mit seinen Eltern ein wenig Inselhopping in der Ägäis.
F.B.: Inselhopping? Wie muss ich mir das denn vorstellen?
H.S.: Das, meine Liebe, überlasse ich jetzt einfach Ihrer blühenden Fantasie!
F.B.: /%(=?§$!&()?=)(/ ?????
H.S.: Ja genau, aber vergessen Sie nicht "$%!/%=)(/=)(/% !!!!
F.B.: Verstehe! Einen schönen Tag für Sie, Herr Schermützel!
H.S.: Für Sie auch, liebe Frau Bunt!
Olbe Kalmar, ein entfernter Cousin
Frau Bunt: Verraten Sie mir ein Geheimnis, lieber Herr Schermützel?
Herr Schermützel: Aber immer gerne, liebe Frau Bunt! Wenn nicht Ihnen, wem denn dann?
F.B.: Wir sehen doch hier auf dem Bild Olbe Kalmar, einen entfernten Cousin von Ihnen?
H.S.: Und von der Ostsee!
F.B.: Einen entfernten Cousin von der Ostsee?
H.S.: Genau, meine Liebe. Obwohl Olbe genau genommen eigentlich nicht von der Ostsee kommt, sondern den Umweg von Afrika genommen hat....aber das ist eine andere Geschichte! Wie war doch gleich Ihre Frage?
F.B.: Ich habe sie noch gar nicht gestellt!
H.S.: Ach so. Na dann...
F.B.: Ich hoffe, ich trete Ihnen nicht zu nahe damit, Herr Schermützel, aber wenn Olbe Kalmar ein entfernter Cousin von Ihnen ist, dann...
H.S.: Jaaaaaa?
F.B.::...dann heißt das doch, dass einer Ihrer Onkel, also gewissermaßen, wenn ich mir die Gestalt des Herrn Kalmar so ansehe, also er müsste dann ein Kalmar gewesen sein, oder?
H.S.: Oder Tanten!
F.B.: Oder Tanten!
H.S.: Onkel oder Tanten! In diesem Fall war es Urgroßtante Oktantia Ägäida!
F.B.: Ich verstehe nicht....wer war Urgroßtante Oktantia Ägäida?
H.S.: Eine wunderschöne Kalmardame! Aus der Ägäis! Tiefschwarze Tinte, das kann ich Ihnen sagen!!
F.B.: Ach was..Sie meinen...?
H.S.: Genau! Urgroßonkel Rumbertus Roderich war ihrem Charme sofort erlegen! Gleich nach dem ersten Einnebeln hielt er um ihre Hand an....und das war gar nicht so leicht, denn sie hatte ja so viele....naja und bald kam dann auch schon der kleine Olbe zur Welt....
F.B.: Sie meinen, Olbe Kalmar ist das Kind einer griechischen Kalmardame und eines Seeungeheuers aus dem hohen Norden?
H.S.:Genau!
F.B.: Ja aber, geht denn das überhaupt....?
H.S.: Was ist das denn für eine Frage, liebe Frau Bunt!
F.B.: Entschuldigen Sie bitte, ich meine ja nur, eine Kalmardame und ein Seeungeheuer, das ist doch ein sehr großer Unterschied, alleine im Wesen...
H.S.: Da haben Sie natürlich Recht, meine Liebe! Sie ist so eine heißblütige Frau und mein Urgroßonkel eher ein sehr besonnenes, gelassenes Ungeheuer...eben mehr ein Nordwesen...aber wo die Liebe hinfällt!
F.B.: Ja, das auch, aber ich meine, sie sehen doch so unterschiedlich aus, ein Kalmar hat immerhin 8 Arme!
H.S.: Ja genau, stellen Sie sich das mal vor!"Multitasking ist eine Erfindung meiner Frau!", pflegt Urgroßonkel Rumbertus immer zu sagen. ...
F.B.: Wie auch immer, Olbe Kalmar scheint dieses Talent geerbt zu haben?
H.S.: Offenbar! Und in meinem letzten Abenteuer rettet er damit unseren See vor den Schatzsuchern. Ein einfacher Zweiarmer hätte das nicht gepackt!
F.B.: Da haben Sie natürlich Recht, lieber Herr Schermützel! Wo ist er eigentlich im Moment?
H.S.: Olbe Kalmar?
F.B.: Ja.
H.S.: Er macht zusammen mit seinen Eltern ein wenig Inselhopping in der Ägäis.
F.B.: Inselhopping? Wie muss ich mir das denn vorstellen?
H.S.: Das, meine Liebe, überlasse ich jetzt einfach Ihrer blühenden Fantasie!
F.B.: /%(=?§$!&()?=)(/ ?????
H.S.: Ja genau, aber vergessen Sie nicht "$%!/%=)(/=)(/% !!!!
F.B.: Verstehe! Einen schönen Tag für Sie, Herr Schermützel!
H.S.: Für Sie auch, liebe Frau Bunt!
Mittwoch, 10. Juli 2019
Verkleidung
www.Schermützel.de
Brandneu: der 3. Band der Schermützelreihe
Das Schermützel und der Schatz im See
Herr Schermützel: Gucken Sie mal, Frau Bunt! Können Sie mich auf diesem Bild erkennen?
Frau Bunt: Warten Sie mal, Herr Schermützel...Sie haben sich verkleidet, stimmts?
H.S.: Erraten! Und wie finden Sie meine Verkleidung?
F.B.: Nun, es war sicher nicht so leicht, in dieses Libellenkostüm zu schlüpfen...wie haben Sie das nur gem...?
H.S.: Bitte? Ich habe mich gar nicht als Libelle verkleidet, gucken Sie mal genauer, ich bin doch von Natur aus schon viel größer!
F.B.: Ja, natürlich, lieber Herr Schermützel, entschuldigen Sie bitte! Jetzt erkenne ich es genau! Aber woher haben Sie nur diese Fenster und die Tür genommen? Eine sehr geniale Verkleidung, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf...
H.S.: Fenster und Türen? Aber liebe Frau Bunt, ich bin doch kein Haus...!!!
F.B.: Nicht? Oh, das tut mir leid, ich dachte, Sie wären..
H.S.: Nein, bin ich nicht! So gucken Sie doch nochmals ganz genau, soooo schwer kann es doch nicht sein!
F.B.: Sie sind ein...Pflasterstein?
H.S.: Nein!
F.B.: Ein rot-weiß gepunkteter Bollerwagen?
H.S.: Nein!!!
F.B.: Etwas Sperrmüll vor dem Haus?
H.S.: Nein!!!
F.B.: Bitte helfen Sie mir doch, Herr Schermützel, Ihre Verkleidung ist einfach zu perfekt!
H.S.: Nun gut, meine Liebe! Ich will mal nicht so sein...aber das ist schon ein starkes Stück, dass Sie Ihr Lieblingsseeungeheuer selber nicht erkennen...Also, ein kleiner Tipp: Es ist groß, überragt die Straße und befindet sich in der Nähe des rosafarbenen Hauses. Nun?
F.B.: Sie sind die Kirchturmspitze! Welch geniale Verkleidung! Dass ich da nicht sofort drauf gekommen bin! Herr Schermützel? Was haben Sie denn? Wo wollen Sie denn hin? Halloooooo?
Weg isser....
H.S.: Das ist einfach der Gipfel! Ich habe mich mit Regenmantel,Hut und Sonnenbrille als Hamfried Borgart verkleidet - und sie hält mich für die Kirchturmspitze!!!
Brandneu: der 3. Band der Schermützelreihe
Das Schermützel und der Schatz im See
Herr Schermützel: Gucken Sie mal, Frau Bunt! Können Sie mich auf diesem Bild erkennen?
Frau Bunt: Warten Sie mal, Herr Schermützel...Sie haben sich verkleidet, stimmts?
H.S.: Erraten! Und wie finden Sie meine Verkleidung?
F.B.: Nun, es war sicher nicht so leicht, in dieses Libellenkostüm zu schlüpfen...wie haben Sie das nur gem...?
H.S.: Bitte? Ich habe mich gar nicht als Libelle verkleidet, gucken Sie mal genauer, ich bin doch von Natur aus schon viel größer!
F.B.: Ja, natürlich, lieber Herr Schermützel, entschuldigen Sie bitte! Jetzt erkenne ich es genau! Aber woher haben Sie nur diese Fenster und die Tür genommen? Eine sehr geniale Verkleidung, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf...
H.S.: Fenster und Türen? Aber liebe Frau Bunt, ich bin doch kein Haus...!!!
F.B.: Nicht? Oh, das tut mir leid, ich dachte, Sie wären..
H.S.: Nein, bin ich nicht! So gucken Sie doch nochmals ganz genau, soooo schwer kann es doch nicht sein!
F.B.: Sie sind ein...Pflasterstein?
H.S.: Nein!
F.B.: Ein rot-weiß gepunkteter Bollerwagen?
H.S.: Nein!!!
F.B.: Etwas Sperrmüll vor dem Haus?
H.S.: Nein!!!
F.B.: Bitte helfen Sie mir doch, Herr Schermützel, Ihre Verkleidung ist einfach zu perfekt!
H.S.: Nun gut, meine Liebe! Ich will mal nicht so sein...aber das ist schon ein starkes Stück, dass Sie Ihr Lieblingsseeungeheuer selber nicht erkennen...Also, ein kleiner Tipp: Es ist groß, überragt die Straße und befindet sich in der Nähe des rosafarbenen Hauses. Nun?
F.B.: Sie sind die Kirchturmspitze! Welch geniale Verkleidung! Dass ich da nicht sofort drauf gekommen bin! Herr Schermützel? Was haben Sie denn? Wo wollen Sie denn hin? Halloooooo?
Weg isser....
H.S.: Das ist einfach der Gipfel! Ich habe mich mit Regenmantel,Hut und Sonnenbrille als Hamfried Borgart verkleidet - und sie hält mich für die Kirchturmspitze!!!
Dienstag, 9. Juli 2019
Es ist da!
Der neue Schermützelband ist da! Endlich!
www.Schermützel.de
Herr Schermützel: Frau Bunt, Frau Buhunt! Gucken Sie mal, es ist da!
Frau Bunt: Ja, Herr Schermützel! Es kam sozusagen auf den Punkt...
H.S.: Es gab Verzögerungen?
F.B.: Die Druckerei ließ sich etwas Zeit!
H.S.: Vermutlich mussten die Drucker das Buch erst einmal alle lesen und konnten sich dann nicht davon trennen...
F.B.: Vermutlich! Aber nun ist es da und hier und dort...und hier, extra für Sie und Ihre Freunde: ein Unterwasserexemplar! Ich habe es selbst laminiert!
H.S.: Ach, wie wunderbar! Die Ausstellungseröffnung in Rehfelde mit meinen Bilder war ja ein grandioser Erfolg!
Frau Bunt: Sie waren da? Ich habe Sie gar nicht gesehen.....
H.S.: Kunststück, ich war ja auch verkleidet!
F.B.: Ach ja? Als was denn?
H.S.: Als Blumenvase!
F.B.: ?????????
H.S.: Ja, Frau Bunt! Ich stand da, hatte einen guten, zentralen Platz und alles im Blick!
F.B.: Ich verstehe nicht....?
H.S.: Adriana Leja ist eine Nixe!!
F.B. Wie bitte?
H.S.: Ich habe das genau gesehen, es besteht kein Zweifel!
F.B.: Aber wie kommen Sie jetzt darauf?
H.S.: Künstlerisch hochbegabt, freundliches Wesen, etwas zurückhaltend, attraktiv, bestimmt eine hervorragende Schwimmerin...da haben Sie eine wunderbare Entdeckung gemacht, wir werden von dieser kleinen Nixe noch eine Menge hören!
F.B.: Da haben Sie sicher Recht, Herr Schermützel, aber was Ihre Verkleidung angeht, ich meine, wie haben Sie sich denn in eine Blumenvase hineingezwängt? Sie sind doch ziemlich groß?
H.S.: Ich dachte an den Zahnarzt!
F.B.: ????
H.S.: Das machte mir solche Angst, dass ich ganz klein wurde und mich zwischen den Rosen in der Vase verstecken konnte.
F.B.: Manchmal sind Sie mir etwas unheimlich.....
H.S.: Adriana und mein lieber Malerfreund haben jedenfalls ein zauberhaftes Buch geschaffen, genauso hat es sich zugetragen!
F.B.: Ich bin sehr glücklich, dass Sie das sagen, Herr Schermützel!
H.S.: Haben Sie vielleicht noch ein Nixenbild?
F.B.: ???
H.S.: Ich würde es gerne bei mir im Wohnzimmer aufhängen! Sie ist wirklich ein so hübsches Wasserwesen...
F.B.: Also gut, Herr Schermützel! Aber Vorsicht, Sie ist noch sehr jung!!!
H.S.: Ja, leider.....
H.S.: Danke, Frau Bunt!
www.Schermützel.de
Herr Schermützel: Frau Bunt, Frau Buhunt! Gucken Sie mal, es ist da!
Frau Bunt: Ja, Herr Schermützel! Es kam sozusagen auf den Punkt...
H.S.: Es gab Verzögerungen?
F.B.: Die Druckerei ließ sich etwas Zeit!
H.S.: Vermutlich mussten die Drucker das Buch erst einmal alle lesen und konnten sich dann nicht davon trennen...
F.B.: Vermutlich! Aber nun ist es da und hier und dort...und hier, extra für Sie und Ihre Freunde: ein Unterwasserexemplar! Ich habe es selbst laminiert!
H.S.: Ach, wie wunderbar! Die Ausstellungseröffnung in Rehfelde mit meinen Bilder war ja ein grandioser Erfolg!
Frau Bunt: Sie waren da? Ich habe Sie gar nicht gesehen.....
H.S.: Kunststück, ich war ja auch verkleidet!
F.B.: Ach ja? Als was denn?
H.S.: Als Blumenvase!
F.B.: ?????????
H.S.: Ja, Frau Bunt! Ich stand da, hatte einen guten, zentralen Platz und alles im Blick!
F.B.: Ich verstehe nicht....?
H.S.: Adriana Leja ist eine Nixe!!
F.B. Wie bitte?
H.S.: Ich habe das genau gesehen, es besteht kein Zweifel!
F.B.: Aber wie kommen Sie jetzt darauf?
H.S.: Künstlerisch hochbegabt, freundliches Wesen, etwas zurückhaltend, attraktiv, bestimmt eine hervorragende Schwimmerin...da haben Sie eine wunderbare Entdeckung gemacht, wir werden von dieser kleinen Nixe noch eine Menge hören!
F.B.: Da haben Sie sicher Recht, Herr Schermützel, aber was Ihre Verkleidung angeht, ich meine, wie haben Sie sich denn in eine Blumenvase hineingezwängt? Sie sind doch ziemlich groß?
H.S.: Ich dachte an den Zahnarzt!
F.B.: ????
H.S.: Das machte mir solche Angst, dass ich ganz klein wurde und mich zwischen den Rosen in der Vase verstecken konnte.
F.B.: Manchmal sind Sie mir etwas unheimlich.....
H.S.: Adriana und mein lieber Malerfreund haben jedenfalls ein zauberhaftes Buch geschaffen, genauso hat es sich zugetragen!
F.B.: Ich bin sehr glücklich, dass Sie das sagen, Herr Schermützel!
H.S.: Haben Sie vielleicht noch ein Nixenbild?
F.B.: ???
H.S.: Ich würde es gerne bei mir im Wohnzimmer aufhängen! Sie ist wirklich ein so hübsches Wasserwesen...
F.B.: Also gut, Herr Schermützel! Aber Vorsicht, Sie ist noch sehr jung!!!
H.S.: Ja, leider.....
H.S.: Danke, Frau Bunt!
Dienstag, 2. Juli 2019
....morgen!!!!!!
...wird es erscheinen!!!!!
Herr Schermützel: Frau Buhunt, ich bin ja sooo aufgeregt!!!
Frau Bunt: Wir müssen jetzt beide sehr tapfer sein, mein Lieber!
H.S.: Wie halten Sie das nur aus?
F.B.: Gartenarbeit!
H.S.: Und was tun Sie dann so, wenn Sie gärtnern? Ihr Garten ist ja- wenn ich das mal so sagen darf- doch sehr übersichtlich!
F.B.: Vorsicht, Herr Schermützel! Ganz dünnes Eis!
H.S.: Entschuldigen Sie bitte. War nicht so gemeint!
F.S.: Schon vergessen! Und wie lenken Sie sich ab?
H.S.:Auch gärtnern!
F.B.: Seegras mähen?
H.S. Nein, Seerosen pflegen!
F.B.: Schneiden Sie die etwa auch?
H.S.: Nein, das darf man doch nicht!
F.B.: Ja eben! Die stehen doch unter Naturschutz!
H.S.: Eben!
F.B.; Und was machen Sie dann, wenn Sie Seerosenpflege betreiben?
H.S.: Ich spreche mit Ihnen!
F.B.: Sie sprechen mit mir?
H.S.: Mit den Seerosen!
F.B.: Sie sprechen mit Blumen?
H.S.: Frau Bunt! Seerosen sind keine "Blumen"! Das sind Wasserpflanzen!
F.B.: Ja aber, was sagen Sie denn dann so, wenn Sie mit Ihnen sprechen?
H.S. : Guten Tag, wie geht es euch?
F.B.: Und die Seerosen?
H.S.: Sagen "gut" oder "schlecht", das hängt davon ab!
F.B.: Wovon hängt was ab?
H.S.: Frau Bunt! Ist das die Hitze bei Ihnen? Die Seerosen haben eben auch ihre Befindlichkeiten! Geht es Ihnen denn immer gut? ....Na also! Meinen Sie denn, so eine Seerose hat kein Empfinden?
F.B.: Nein, nein, ich wusste nur eben nicht...
H.S.: Genau meine Liebe! Zur Pflanzenpflege gehört eben auch Beziehung! Da reicht nicht nur ein Lächeln und mal drum herum schwimmen! Da muss man sich schon mal die Zeit für einen ausführlichen Austausch nehmen!
F.B.: Darf ich noch etwas fragen, Herr Schermützel?
H.S.: Nur zu!
F.B.: Haben Ihre Seerosen auch Namen?
H.S.: Was für eine Frage! Natürlich haben sie Namen! Sie und ich haben doch auch Namen!
F.B.: Und die kennen Sie alle? Mit Namen?
H.S.: Ja nätürlich! Das ist nicht so kompliziert, wie Sie jetzt vielleicht denken!
F.B.: Ja aber, es sind doch so viele!
H.S.: Ungefähr 8000 im See.
F.B.: Was für eine Gedächtnisleistung! Ich könnte das nicht!
H.S.: Ach was, so schwer ist das nicht. Außerdem habe ich eine Eselsbrücke.
F.B.: Und die wäre?
H.S.: SR!
F.B.: SR? Was bedeutet das?
H.S.: Seerose.
F.B.: Ja aber, das ist doch...?
H.S.: Der Nachname, ja ich weiß!
F.B.: Aber Sie sagten doch, Sie kennen die Seerosen mit Namen!
H.S.: Liebe Frau Bunt, wir sind ja nicht per Du miteinander!
F.B.: Verstehe. Und wie sprechen Sie sie an?
H.S.: Frau Seerose, Herr Seerose, Fräulein Röschen, und die vorwitzigen Jungs mit "hey Du da"!
F.B.: ......Wir hören morgen voneinander!
H.S.: Grüßen Sie mir bitte Adriana und meinen lieben Malerfreund!
Herr Schermützel: Frau Buhunt, ich bin ja sooo aufgeregt!!!
Frau Bunt: Wir müssen jetzt beide sehr tapfer sein, mein Lieber!
H.S.: Wie halten Sie das nur aus?
F.B.: Gartenarbeit!
H.S.: Und was tun Sie dann so, wenn Sie gärtnern? Ihr Garten ist ja- wenn ich das mal so sagen darf- doch sehr übersichtlich!
F.B.: Vorsicht, Herr Schermützel! Ganz dünnes Eis!
H.S.: Entschuldigen Sie bitte. War nicht so gemeint!
F.S.: Schon vergessen! Und wie lenken Sie sich ab?
H.S.:Auch gärtnern!
F.B.: Seegras mähen?
H.S. Nein, Seerosen pflegen!
F.B.: Schneiden Sie die etwa auch?
H.S.: Nein, das darf man doch nicht!
F.B.: Ja eben! Die stehen doch unter Naturschutz!
H.S.: Eben!
F.B.; Und was machen Sie dann, wenn Sie Seerosenpflege betreiben?
H.S.: Ich spreche mit Ihnen!
F.B.: Sie sprechen mit mir?
H.S.: Mit den Seerosen!
F.B.: Sie sprechen mit Blumen?
H.S.: Frau Bunt! Seerosen sind keine "Blumen"! Das sind Wasserpflanzen!
F.B.: Ja aber, was sagen Sie denn dann so, wenn Sie mit Ihnen sprechen?
H.S. : Guten Tag, wie geht es euch?
F.B.: Und die Seerosen?
H.S.: Sagen "gut" oder "schlecht", das hängt davon ab!
F.B.: Wovon hängt was ab?
H.S.: Frau Bunt! Ist das die Hitze bei Ihnen? Die Seerosen haben eben auch ihre Befindlichkeiten! Geht es Ihnen denn immer gut? ....Na also! Meinen Sie denn, so eine Seerose hat kein Empfinden?
F.B.: Nein, nein, ich wusste nur eben nicht...
H.S.: Genau meine Liebe! Zur Pflanzenpflege gehört eben auch Beziehung! Da reicht nicht nur ein Lächeln und mal drum herum schwimmen! Da muss man sich schon mal die Zeit für einen ausführlichen Austausch nehmen!
F.B.: Darf ich noch etwas fragen, Herr Schermützel?
H.S.: Nur zu!
F.B.: Haben Ihre Seerosen auch Namen?
H.S.: Was für eine Frage! Natürlich haben sie Namen! Sie und ich haben doch auch Namen!
F.B.: Und die kennen Sie alle? Mit Namen?
H.S.: Ja nätürlich! Das ist nicht so kompliziert, wie Sie jetzt vielleicht denken!
F.B.: Ja aber, es sind doch so viele!
H.S.: Ungefähr 8000 im See.
F.B.: Was für eine Gedächtnisleistung! Ich könnte das nicht!
H.S.: Ach was, so schwer ist das nicht. Außerdem habe ich eine Eselsbrücke.
F.B.: Und die wäre?
H.S.: SR!
F.B.: SR? Was bedeutet das?
H.S.: Seerose.
F.B.: Ja aber, das ist doch...?
H.S.: Der Nachname, ja ich weiß!
F.B.: Aber Sie sagten doch, Sie kennen die Seerosen mit Namen!
H.S.: Liebe Frau Bunt, wir sind ja nicht per Du miteinander!
F.B.: Verstehe. Und wie sprechen Sie sie an?
H.S.: Frau Seerose, Herr Seerose, Fräulein Röschen, und die vorwitzigen Jungs mit "hey Du da"!
F.B.: ......Wir hören morgen voneinander!
H.S.: Grüßen Sie mir bitte Adriana und meinen lieben Malerfreund!
Montag, 1. Juli 2019
....nur noch zwei Tage....
Endspurt
Frau Bunt: Herr Schermützel?
Herr Schermützel: Ja, Frau Bunt?
F.B.: Möchten Sie gerne einmal die Künstlerin sehen, mit der Ihr lieber Malerfreund das neue Schermützelbuch gemacht hat?
H.S.: Ja gerne! Ist sie hier?
F.B.: Nein.
H.S.: Schade!
F.B.: Aber hier ist ein Bild von ihr!
H.S.: Von Adriana Leja?
F.B.: Ja genau! Wollen Sie es gerne sehen?
H.S.: Natürlich! Was denken Sie denn? Machen Sie es nicht so spannend!
F.B.: Also, hier ist sie!
H.S.: Seestern und Klabautermann! Was für eine hübsche junge Dame!
F.B.: Ja, nicht wahr? Und eine begnadete Künstlerin eben auch noch!
H.S.: In welchem See haben Sie denn dieses zauberhafte Wesen gefunden?
F:B.: Adriana lebt natürlich nicht in einem See!
H.S.: Nicht?
F.B.: Nein! Sie ist ja keine Nixe?
H.S.: Ach was, auch nicht?
F.B.: Herr Schermützel, sie ist doch ein Mensch!
H.S.: Ja richtig, ich vergaß das für den Moment...aber nun die Frage aller Fragen..
F.B.: Ich höre?
H.S.: Kann sie schwimmen?
F.B.: Ich denke schon!
H.S.: Ich wusste es!
F.B.: ???
H.S.: Sie wissen gar nicht genau, ob sie nicht doch eine Nixe ist, stimmts?
F.B.: Aber sie hat doch gar keinen Fischschwanz.........!
H.S.: Frau Bunt, ich kann nur sagen, Sie sind ja soooo ahnungslos! Nixen müssen nicht immer einen Schwanz haben!
F.B.: Nein?
H.S.: Nein!
F.B.:Woran erkennen Sie sie dann?
H.S.: An ihrem Lächeln, Frau Bunt! Schauen Sie mal genau hin!
F.B.: ..tja also...hmm...
H.S.: Sie ist eine!
F.B.: Aber woher wollen Sie....?
H.S.: Ich weiß es einfach! Was für eine hervorragende Wahl! Sie wird zusammen mit meinem lieben Malerfreund meine Abenteuer bestens illustrieren! Und haben Sie mal über ihren Namen nachgedacht?
F.B.: Carina Bunt?
H.S.: Nein! Adriana!
F.B.: Was ist damit?
H.S.: Da steckt so viel Meer drin, meine Liebe, wie es nur bei einer Nixe der Fall sein kann! Adriana.....ADRIA....! Ach wie wunderbar! Ich freue mich schon darauf, diese Nixe kennen zu lernen!
F.B.: Ja, wenn Sie meinen......
Frau Bunt: Herr Schermützel?
Herr Schermützel: Ja, Frau Bunt?
F.B.: Möchten Sie gerne einmal die Künstlerin sehen, mit der Ihr lieber Malerfreund das neue Schermützelbuch gemacht hat?
H.S.: Ja gerne! Ist sie hier?
F.B.: Nein.
H.S.: Schade!
F.B.: Aber hier ist ein Bild von ihr!
H.S.: Von Adriana Leja?
F.B.: Ja genau! Wollen Sie es gerne sehen?
H.S.: Natürlich! Was denken Sie denn? Machen Sie es nicht so spannend!
F.B.: Also, hier ist sie!
H.S.: Seestern und Klabautermann! Was für eine hübsche junge Dame!
F.B.: Ja, nicht wahr? Und eine begnadete Künstlerin eben auch noch!
H.S.: In welchem See haben Sie denn dieses zauberhafte Wesen gefunden?
F:B.: Adriana lebt natürlich nicht in einem See!
H.S.: Nicht?
F.B.: Nein! Sie ist ja keine Nixe?
H.S.: Ach was, auch nicht?
F.B.: Herr Schermützel, sie ist doch ein Mensch!
H.S.: Ja richtig, ich vergaß das für den Moment...aber nun die Frage aller Fragen..
F.B.: Ich höre?
H.S.: Kann sie schwimmen?
F.B.: Ich denke schon!
H.S.: Ich wusste es!
F.B.: ???
H.S.: Sie wissen gar nicht genau, ob sie nicht doch eine Nixe ist, stimmts?
F.B.: Aber sie hat doch gar keinen Fischschwanz.........!
H.S.: Frau Bunt, ich kann nur sagen, Sie sind ja soooo ahnungslos! Nixen müssen nicht immer einen Schwanz haben!
F.B.: Nein?
H.S.: Nein!
F.B.:Woran erkennen Sie sie dann?
H.S.: An ihrem Lächeln, Frau Bunt! Schauen Sie mal genau hin!
F.B.: ..tja also...hmm...
H.S.: Sie ist eine!
F.B.: Aber woher wollen Sie....?
H.S.: Ich weiß es einfach! Was für eine hervorragende Wahl! Sie wird zusammen mit meinem lieben Malerfreund meine Abenteuer bestens illustrieren! Und haben Sie mal über ihren Namen nachgedacht?
F.B.: Carina Bunt?
H.S.: Nein! Adriana!
F.B.: Was ist damit?
H.S.: Da steckt so viel Meer drin, meine Liebe, wie es nur bei einer Nixe der Fall sein kann! Adriana.....ADRIA....! Ach wie wunderbar! Ich freue mich schon darauf, diese Nixe kennen zu lernen!
F.B.: Ja, wenn Sie meinen......
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