Donnerstag, 27. Juni 2019

,,,noch 6 Tage...

Der Countdown läuft...

Frau Bunt: Huhu, Herr Schermützel! Wissen Sie schon das Neueste?
Herr Schermützel: Im Eiskörbchen ist das Schokoladeneis ausgegangen?
F.B.: Nein, nein, seit gestern ist der neue Schermützel Band 3 im Druck!
H.S.: Ach wirklich? Nichts anderes habe ich auch erwartet, meine Liebe!
F.B.: Ach Herr Schermützel, es war wie immer ziemlich knapp und unser lieber Malerfreund Günter Beator hat es aber dann doch noch gewuppt!
H.S.: Hat er?
F.B.: Er hat! Die Datenübertragung hat geklappt und nun sind die Daten schon - schwups durch den Äther und- hui- in der Druckerei!
H.S.: Kommt mir manchmal vor wie Zauberei!
F.B.: Sind Sie eigentlich auch digital vernetzt?
H.S.: ??????
F.B.: In den social medias unterwegs?
H.S.: ?????
F.B.: Internet, Herr Schermützel, haben Sie Internet?
H.S.: Diese digitale Verständigungsform, meinen Sie die?
F.B.: Ja genau diese!
H.S.: Nein!
F.B.: Wie nein?
H.S.: Nein - nein!
F.B.: Also, Sie haben nicht....?
H.S.:
Nein! Wozu auch?
F.B.: Wie verständigen Sie sich denn dann?
H.S.: Wir sprechen!
F.S.: Nein, nein, ich meine, wie reden Sie denn über Entfernungen mit Ihren Freunden?
H.S.: Wir sprechen etwas lauter!
F.B.: Herr Schermützel, ich meine, wie verständigen Sie sich zum Beispiel mit Ihrem Vetter Rambischwar Rauscheblut im Indischen Ozean?
H.S.: Lieber gar nicht, der ist mir einfach etwas zu unberechenbar, meine Liebe!
F.B.: Oder nehmen wir einmal eine nette Tante von Ihnen, so etwas haben Sie doch sicher auch, wie lassen Sie dieser eine Nachricht zukommen?
H.S.: Ich schwimme zu ihr!
F.B.: Herr Schermützel, aber wenn Sie nicht abkömmlich sind, wie benachrichtigen Sie sie dann?
H.S.: F.P.! Am besten Express!
F.B.: F.P.? Was soll das sein?
H.S.: Sie wissen nicht, was F.P. ist? Meine liebe Frau Bunt, in welchem Tümpel leben Sie denn?
F.B.: Also?
H.S.; Also was?
F.B.: F.P.???????
H.S.: Flaschenpost, was sonst!
F.B.: .........was soll ich noch dazu sagen...das ist doch...also wirklich....
H.S.: Kurz vor der Veröffentlichung meiner Geschichten drehen diese Künstler wirklich immer etwas am Rad! Gehen Sie mal wieder schwimmen, meine Liebe! Das entspannt!
F.B.: Das werde ich, Herr Schermützel, darauf können Sie sich verlassen!


Dienstag, 25. Juni 2019

heiße Phase....

Alles arbeitet mit Hochdruck...

Herr Schermützel: Hier sehen wir meinen lieben Malerfreund Günter Beator bei der Arbeit in seiner Werkstatt...Gerade komme ich von dort, ich muss schon sagen, ganz fantastisch, was dieser Künstler wieder zu Wege gebracht hat!
Frau Bunt: Eben ist das letzte Bild fertig geworden und ich muss sagen, da ist ihm wieder einmal ein Meisterwerk gelungen!
H.S. Und wie er die Stimmung beim Märkisch Folk in meiner Seegrashütte eingefangen hat...als wäre er dabei gewesen!
F.B.: Dieses Mal hatte er beim Zeichnen und Aquarellieren Unterstützung!
H.S.: Ach ja? Haben Sie etwa....?
F.B.: Nein, mein Lieber, ich kann so etwas leider nicht. Aber eine junge, vielversprechende Künstlerin ist zu uns an den "Verlag am Küchentisch" und in die Künstlerwerkstatt in der Königstraße gestoßen!
H.S.: Machen Sie es nicht so spannend, Frau Bunt! Wer ist Sie?

F.B.: Ihr Name ist Adriana Leja und sie ist eine wirkliche Ausnahmekünstlerin!
H.S.: Das ist ja wunderbar! Und ist die Dame verheiratet?
F.B.: Herr Schermützel! Ich muss doch sehr bitten!
H.S.: Haben Sie zufällig ein Bild von ihr zur Hand?
F.B.: Hmmm, vielleicht morgen! Und nun sind Sie bitte nicht so neugierig, mein Lieber! Vielleicht kommt sie ja zur Ausstellungseröffnung und Buchpräsentation am 5. Juli nach Rehfelde...
H.S.: Ich werde da sein, meine Liebe, in jedem Fall! Das lasse ich mir doch nicht entgehen!
F.B.: Aber wie wollen Sie denn...?
H.S.: Das lassen Sie mal meine Sorge sein. Im Übrigen werde ich mich wahrscheinlich verkleiden. Möchte ja keine unnötige
Unruhe stiften an diesem beutungsschweren Frühabend!
F.B.: Verkleiden? Als was werden Sie denn dort erscheinen, wenn ich das fragen darf? Sie sind ja nun mal- wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, nicht zu übersehen...
H.S.: Ich verkleide mich als Kleiderständer und stelle mich einfach still in eine Ecke!
F.B.: Dann dürfen Sie aber weder lachen, noch weinen und sich schon gar nicht ärgern...schaffen Sie das, mein Lieber?
H.S.: Meine liebe Frau Bunt, ich bin ein Seeungeheuer! Einen Kleiderständer zu spielen ist nun wirklich eine Kleinigkeit. Vorausgesetzt, man reizt mich nicht!
F.B.: ????
H.S.: Ich erinnere mich da an eine Begebenheit, als ich einen Kleiderständer spielte beim 700. Geburtstag von Rhambischwar Rauscheblut, einer Riesenmuräne im Indischen Ozean, ein Cousin zweiten Grades...
F.B.: Und da haben Sie....?
H.S.: Ja, habe ich. Und ich kann Ihnen sagen, das war nicht lustig...ich war nämlich nicht eingeladen, hatte mich sozusagen heimlich eingeschwommen und als Kleiderständer in die Ecke gestellt. Aus einem mir unerklärlichen Grunde hat mich Vetter Rhambischwar dann aber doch entdeckt und  ich konnte nur mit knapper Not.......
F.B.: Herr Schermützel, das ist mir zu aufregend! Bitte ein anderes Mal! Ich möchte jetzt zurück in die Werkstatt, unseren lieben Malerfreund ein wenig unterstützen....also bis morgen dann...
H.S.: Bis morgen, liebe Frau Bunt!.......Sie ist aber auch wirklich etwas empfindlich....!




Montag, 24. Juni 2019

noch 7 Tage...

In 7 Tagen erscheint der neue Schermützel Band 3:
Das Schermützel und der Schatz im See
Frau Bunt: Hier gönnen Sie sich gerade ein Päuschen im Eiszeitgarten?
HerrSchermützel: Sehr richtig, meine Liebe, und Bella berichtet mir gerade vom Sperrmülltag in Buckow. Ich selber kann ja an keinem Sperrmüllhaufen vorübergehen, ohne nicht nach etwas Brauchbarem Ausschau zu halten.
F.B.: Ach, dann gestalten Sie Ihre Seegrashütte auch im Shabby Chic Style?  
H.S.: Im WAS bitte? 
F.B.: Sie upcyclen alte Möbel? 
H.S: ??????
F.S.: Herr Schermützel, Sie hübschen gebrauchte Gegenstände auf und verwenden Sie wieder neu?
H.S.: Nein, ich arbeite gebrauchte Möbel auf und richte mir damit meine Seegrashütte ein. Man kann ja schließlich nicht alles neu kaufen. Wissen Sie, meine Liebe, ich finde, wir schätzen Altes oft nicht genug. Ich finde, man sollte nichts wegwerfen, es gibt immer jemanden oder etwas, der oder das diesen Gegenstand gebrauchen könnte.
F.B.: ETWAS braucht ETWAS? Wie meinen Sie das, Herr Schermützel?
H.S.: Nehmen Sie nur mal meinen Onkel Luidburgus...
F.B.: Luidburgus?
H.S.: Genau, ein außergewöhnlich gelenkiger Lindwurm.
F.B.: Ach ja?
H.S.: Ja! Wohnt in einer der unterirdischen Grotten eines Felsens im Rhein. Bestimmt kennen Sie die Siegriedgeschichte?
F.B.: Sie meinen doch nicht ernsthaft, dass...?
H.S.: Doch, doch!
F.B.: Aber Siegfried hat ihn doch....?
H.S.: Nein, hat er nicht! Das ist nur eine Sage!
F.B.: Wie jetzt? 
H.S.: Das vom Tod des Lindwurms Luidburgus! Das hat sich dieser Siegried doch nur ausgedacht. Dieser eitle  Nibelungen-Tropf! Leider hat er diese Geschichte sehr öffentlichkeitswirksam der Nachwelt überliefert....
F.B.: Was? Es gab ihn tatsächlich?
H.S.: Na was denken Sie denn? 
F.B.: Ja und was hat das jetzt mit dem Sperrmüll in Buckow zu tun?
H.S.: Also eigentlich: nichts!
F.B.: WAS? Also Herr Schermützel, was erzählen Sie mir eigentlich da für eine haarsträubende Geschichte - und am Ende ist es einfach nur NICHTS??????
H.S.: Manchmal ist das eben einfach so, liebe Frau Bunt....eine haarsträubende Geschichte ist am Ende einfach nur .....NICHTS. ....Aber nun zurück zu dem ETWAS....ich habe natürlich nur einen Scherz gemacht- nun gucken Sie nicht so entsetzt!
F.B.: Haben Sie vielleicht etwas getrunken Herr Schermützel?
H.S.: Reinsten Gänsewein, meine Liebe! Also Luidburgus, mein Lindwurmonkel, hat wie ich die Fähigkeit, seine Größe verändern zu können.
F.B.: Selbstverständlich!
H.S. Und da hebe ich gelegentlich mal eine leere Konservenbüchse auf und sende Sie ins Rheinland.
F.B.: Natürlich! Komisch, dass ich darauf nicht selbst gekommen bin!
H.S.: Ja, wirklich komisch!
F.B.: Und Onkel Luidburgus, der Lindwurm, macht sich dann ganz klein und kriecht in die leere Büchse hinein?
H.S.: Na sagen Sie mal Frau Bunt! Sie haben ja eine haarsträubende Fantasie! Wie soll denn das gehen?
F.B.: Naja, ich dachte, wo doch der Herr Onkel auch mit seiner Größe variieren kann...
H.S.: Kriecht in eine Konservenbüchse hinein...nein, wie langweilig..
F.B.: Tut mir leid, es ist wirklich etwas abwegig..
H.S.: Machen Sie sich nichts draus, meine Liebe. Onkel Luidburgus benutzt die Konservenbüchse quasi als U-Boot!
F.B.: ????
H.S.: Wenn er mal Ferien in der Nordsee machen will! Sie verstehen? 
Hallo, Frau Buhunt! Was ist mit Ihnen? Sie gucken so komisch, meine Liebe! Frau Bunt? Frau BUNT?........Nun laufen Sie doch nicht weg.....








Samstag, 22. Juni 2019

Nur noch 8 Tage....

In 8 Tagen erscheint der neue Schermützel Band 3:
Das Schermützel und derSchatz im See.


Ein neuer Freund...

Frau Bunt: Und dies hier ist Ihr neuer Freund, Herr Schermützel?
Herr Schermützel: Ganz genau, liebe Frau Bunt, dies ist Olbe Kalmar.
F.B.: Und der spielt eine nicht unerhebliche Rolle in Ihrem nächsten Abenteuer, wenn ich mich recht erinnere?
H.S.: Sie sagen es, meine Liebe!  Olbe Kalmar ist ja ein Meister in Sachen Ideen finden und knifflige Probleme lösen.
F.B.: ..und hat außerdem noch 8 Arme, wenn ich richtig gezählt habe..
H.S.: In der Tat, acht an der Zahl!
F.B.: Schreibt er da mit Tinte und mit Kreide gleichzeitig?
H.S.: Lassen Sie mal sehen...ja, eindeutig, das tut er!
F.B.: Aber warum?
H.S.: Die Antwort ist ganz einfach, meine Liebe: weil er es kann!

Freitag, 21. Juni 2019

Noch 9 Tage...

In 9 Tagen erscheint der neue Schermützel Band 3:
Das Schermützel und der Schatz im See.

Ein abgebrochener Fingernagel

Herr Schermützel: Gucken Sie mal, Frau Bunt, hier erfahre ich gerade davon, dass Schatzsucher an unseren Schermützelsee reisen wollen.
Frau Bunt: Lesen Sie das in der Zeitung?
H.S.:  Das würde ich gerne, aber Goldi, Perle und Günter Qualle sind so aufgeregt, dass ich mich kaum aufs Lesen konzentrieren kann.
F.B.: Verstehe! Deshalb zeigen Sie auch mit dem Finger auf jeden einzelnen Buchstaben?
H.S.: Nein, ich stelle hier gerade fest, dass mir ein Fingernagel abgebrochen war!
F.B.: Darüber waren Sie offenbar etwas verunsichert!
H.S.: Genau! Zumal auch Günter Qualle aufgefallen war, dass mein Fingernagel ganz schrecklich aussah!
F.B.: Verstehe! Und auch Perle scheint das bemerkt zu haben und starrt auf Ihre Hand.
H.S.: Es war eine unangenehme Situation, das kann ich Ihnen versichern, meine Liebe!
F.B.: Verstehe! Hinzu kommt, dass auch Goldi über den demolierten Fingernagel nicht hinwegsehen kann!
H.S.: Genau! Sie starrt geradezu drauf!
F.B. Und was haben Sie dann in der Sache unternommen?
H.S.: Ich habe die Sache mit dem Schatz geregelt!
F.B.: ??????
H.S.: Na der Schatz, die Schlagzeile! 
F.B.: Ja aber, der Fingernagel, der Sie noch eben so beschäftigt hat?
H.S.: Frau Bunt! Sie glauben doch nicht, dass mich das dann noch die Bohne interessiert hat! 
F.B.: Also wirklich...das ist doch...
H.S.: Unglaublich, ich weiß! Da haben Sie vollkommen recht, liebe Frau Bunt! Aber letztendlich ist das doch alles eine philosophische Frage!
F.B.: Ein abgebrochener Fingernagel?
H.S.: Nein! Was wirklich wichtig ist imLeben! Aber davon später einmal mehr!
F.B.: Also, Herr Schermützel, ich verstehe Ihre Gedankengänge einfach nicht!
H.S.: Sind Sie meine Freundin, Frau Bunt?
F.B.: Ja, schon, natürlich. Warum fragen Sie mich das?
H.S.: Weil das wirklich wichtig ist! 
F.B.: Ja und der Schatz? Und Ihr Fingernagel?
H.S.: Vergessen Sie beides- eines ist so unwichtig wie das andere!
F.B.: Und was ist jetzt wirklich wichtig?
Herr Schermützel lächelt Frau Bunt an......

Mittwoch, 19. Juni 2019

Ein Schatz im See?


Noch 10 Tage...

Herr Schermützel: Frau Buhunt! Gucken Sie mal, das da bin ja ich auf dem Bild!
Frau Bunt: Und mächtig prächtig wie immer, wenn ich das mal so sagen darf, mein lieber Herr Schermützel!
H.S.: Mein lieber Malerfreund Günter Beator hat ganze Arbeit geleistet! Gucken Sie nur mal, wie er schillert und funkelt!
F.B.: Der Malerfreund?
H.S.: Nein, der Schatz! Im Netz! Gucken Sie doch mal!
F.B.: Tatsächlich! Und was schwimmen da für merkwürdige schwarze Wesen umher?
H.S.: Na das waren doch die Schatzsucher!
F.B.: Ach was! Und die helfen Ihnen dann, den Schatz zu heben?
H.S.: Nein, die wollen ihn stehlen!
F.B.: Ach, dann lassen die Schatzsucher Käptn Kabeljau den Schatz für Sie aus dem Wasser ziehen?
H.S.: Nein, das war ganz anders....Frau Bunt, ich muss mich sehr wundern! Ich habe Ihnen doch dieses Abenteuer genauestens erzählt!
F.B.: Ja, das ist richtig!
H.S.: Und dann haben Sie es ganz genau so aufgeschrieben!
F.B.: Ja, das ist richtig!
H.S.: Und jetzt können Sie sich nicht mehr daran erinnern?
F.B.: Herr Schermützel, bitte sind Sie mir nicht böse...aber das ist doch schon eine ganze Weile her....und ich habe so furchtbar viele Geschichten im Kopf und außerdem....
H.S.: ...ja meine Liebe?
F.B.: ...wenn Sie mich dann so ansehen...mit diesem freundlichen Seeungeheuerblick...
H.S.:...sprechen Sie weiter, meine Liebe!
F.B.: ...dann vergesse ich einfach alles ...einschließlich Ihrer wunderbaren Abenteuer...
H.S.: Schusselchen!
F.B.: Aber eines habe ich jetzt zumindest nicht vergessen:
In 10 Tagen erscheint das neue Schermützelbuch: 
Das Schermützel und der Schatz im See! 
H.S.: Ist das Ihr Ernst?
F.B.: Warten Sie es ab!



Dienstag, 18. Juni 2019

Lange nichts gehört...



Heute Morgen am Klobichsee         

Herr Schermützel: Hallo Frau Bunt, was machen Sie denn hier am See?
Frau Bunt: Guten Morgen, lieber Herr Schermützel! Wonach siehts denn aus?
H.S.: Sie würden wahrscheinlich sagen, dass Sie schwimmen.
F.B.: Na klar! Sie nicht?
H.S.: Nein!
F.B.: Nein?
H.S. Nein!
F.B.: Aber ich bin doch im Wasser!
H.S. Meine Liebe, Sie paddeln ein wenig im Flachwasser auf und ab, also schwimmen kann man das beim besten Willen nicht nennen, fragen Sie mal die Fische!
F.B.: Wenn Sie meinen...ich suche einfach etwas Abkühlung, es ist viel zu heiß!
H.S.: Apropos heiß, ich habe Gerüchte gehört darüber, dass mein lieber Malerfreund gerade die letzten Bilder zu einem meiner größten Abenteuer malt...
F.B.: Sie sind gut informiert, mein Lieber!
H.S.: Eingeweihte Kreise sprechen davon, dass das neue Buch Anfang der nächsten Woche in den Druck gehen soll...
F.B.: Das ist richtig!
H.S.: Wie aufregend! Bekomme ich dann als erster ein Gedrucktes zu lesen?
F.B.: Ich werde es speziell für Sie laminieren - als Unterwasserversion zum gemeinsamen Lesen in der Seegrashütte!
H.S.: Ach Frau Bunt, Sie sind doch meine Beste!
F.B.: Auch wenn ich nicht schwimmen kann?
H.S.: Ich bin großherzig genug, um über diesen kleinen Makel hinwegzusehen! Schließlich kann ich auch nicht Marathon laufen!
F.B.: Das kann ich auch nicht!
H.S.: Was? Das können Sie auch nicht?
F.B. (empört): Nun ist aber Schluss, Herr Schermützel! Keiner kann alles können!
H.S. (lächelt): Genau! Lassen Sie sich diesen Satz einmal auf der Zunge zergehen, liebe Frau Bunt!
Und grüßen Sie mir meinen lieben Malerfreud! Er ist wirklich ein Genie!
F.B.: Das  ist er, in der Tat!