Samstag, 4. April 2020

Das Schermützel macht Urlaub im Hotel Bergschlösschen III



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Das Schermützel macht Urlaub
im Hotel Bergschlösschen III

- Abenteuer in Afrika  - nach einer Idee von Mayra und Leander

„Ich habe überhaupt keine Lust auf einen Spaziergang!“ Perle ist ganz nah an den Rand des Goldfischglases herangemuschelt. Mit einem großen Auge schaut sie hindurch. Die Freunde sitzen wie immer gemütlich im Frühstücksraum des Hotels. Marzipantee und Entengrütze duften köstlich, das Frühstück ist mitten im Gange.
„Es regnet ja auch in Strömen, Freunde!“ „Scharf bemerkt, Schuppe!“, lacht Schere spitzbübisch zum großen Freund im Aquarium hinüber. Er lässt sich gerade ein paar knackige Blättchen des Algensalats schmecken. „Machen wir doch heute einen richtig spannenden Erzähltag zu Hause!“, schlägt das Schermützel vor.
„Och Mann, muss das sein? Das ist doch langweilig! Och nöööö, dis is doch doof!“ Begeisterung hört sich anders an….! Aber so leicht gibt ein Seeungeheuer nicht auf!
„Hab ich euch eigentlich schon einmal die Geschichte von Rotkäppchen und dem Wolf….?“ „Nöööö, bitte nicht, das ist doch ein Märchen, und das ist auch gar nicht spannend!“
Goldi hat da so ihre Meinung. „Aber die, die kennt ihr noch nicht, passt auf: Es war einmal eine Königstochter, die hatte eine ziemlich böse Stiefmutter, und schließlich landete sie im Wald bei sieben Zwer….?“ „Nein, lass gut sein Scherry, das ist doch Schneewittchen, das kennen wir alle!“ Schuppe kann nur mit Mühe ein Gähnen unterdrücken. „Und die von der Prinzessin in dem hohen Turm, die ewig nicht beim Friseur war und deshalb so lange Haare….?“ „RAPUNZEL, SCHERRY!!!“ „Das ist LANGWEILIG!“, ruft es dem Schermützel entgegen.
„Aber jetzt, wartet, die kennt ihr nicht! Allerdings braucht es dazu es ein wenig Vorbereitung, lasst mal sehen…..“ Ehe die Freunde noch fragen können, nimmt das Schermützel drei Tischdecken und einige Sitzkissen. Schuppes Aquarium, Goldis Glas stellt es auf Kissen unter einen Tisch. Dann deckt es die drei Tischdecken über den Tisch, schlüpft zu den Freunden und macht es sich auf den übrigen Kissen bequem. Unter dem Tischtuch ist es sehr gemütlich. „Fast wie im Zelt!“, bemerkt Goldi. „Das gefällt mir, Scherry!“, klappert Schere, der sich auf ein Kissen  gekuschelt hat.
„Mach dich bitte etwas kleiner, Scherry, du bist einfach zu groß!“ Perle hat recht, denn das Schermützel stößt mit seinem Bauch von unten an den Tisch, auch wenn es sich in einem Kreis um die Freunde herumgeringelt hat. „Denk einfach an Zahnarzt!“, empfiehlt Goldi. Und tatsächlich, als das Schermützel an Zahnarzt denkt, bekommt es ein klitzekleines bisschen Angst – obwohl der Doktor ja eigentlich sehr nett war- und schrumpft ein wenig.
„So, das reicht jetzt!“, sagt Schuppe. „Du kannst jetzt aufhören, an den Zahnarzt zu denken, jetzt passt du gut in unser Zelt!“
Schere greift noch nach einem Sumpflichtlein aus dem Rucksack, stellt es in die Mitte; ein paar Wasserlinsen in einem Schälchen gibt es zum Knabbern.
„Genau wie damals im Zelt, in einer kalten Nacht in der Savanne …“, beginnt das Schermützel seine Geschichte. „In der Savanne ist es doch nicht kalt, Scherry!“ Ob Goldi sich da wirklich auskennt?
„Am Tage nicht, da hast du recht, Goldi, aber in der Nacht, da kann es schon mal kalt werden! Das weiß ich, weil ich es erlebt habe!“ Das Schermützel ringelt sich noch ein bisschen enger um die Freunde. „Erzähl weiter, Scherry! Was hast du in der Savanne gemacht?“ Perle ist ein bisschen ungeduldig. „Das war damals; ich bekam diese Flaschenpost. Sie landete eines Morgens- plumps- direkt vor meiner Seegrashütte!“
„Was stand denn drin?“ Schere ist neugierig „Ja, Freunde, Folgendes, ich weiß es noch genau:

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„Scherry, was redest du denn da für eine merkwürdige Sprache?“  „Das ist victunesianisch!“ Die Freunde verstehen gar nichts mehr. 
„Und von wem kam die Flaschenpost?“ „Von einem meiner ältesten Freunde, Rizumbertus Rotzerianus, einem Seeungeheuer aus der Familie der Riesennashornrechsen. Wir sind entfernt miteinander verwandt, ein Cousin dritten Grades aus dem Victoriasee!“ „Aber der Victoriasee ist doch in Afrika!“, erinnert Goldi den Freund. „Ja, klar, ist er!“ „Und was wollte Rizumb…..dein Cousin von dir?“ Das Schermützel macht es spannend.
„Ich sollte so schnell wie möglich nach Afrika reisen, schrieb er, es gibt da ein Problem, bei dem er dringend meine Hilfe benötigt!“ „Und bist du dann zu Rizumber……zu deinem Cousin gereist?“ Nun sind die Freunde doch noch neugierig geworden. Vergessen ist der Regentag; der Tisch mit der Tischdecke ist längst zum Zelt in der afrikanischen Savanne geworden. „Na klar, Freunde, Seeungeheuer lassen einander nicht im Stich! Sie sind genauso wie Freunde!“ „So wie wir!“, bemerkt Schuppe.
„Jedenfalls reiste ich nach Afrika!“ „Wie hast du das gemacht, Scherry?“
„Mit dem Flugzeug, Berlin Schönefeld  -  Nairobi, Direktflug!“
„WAAASSS? Mit dem FLUGZEUG? Aber wie hast du das gemacht?“
„Ticket bestellt via Internet, Koffer gepackt und los! Das ist doch heutzutage alles kein Problem mehr, Freunde!“
„Aber wie bist du so einfach in ein Flugzeug gekommen?“
„Durch die Tür!“ Das Schermützel grinst über beide Backen, dann sagt es:
„Freunde, das ist eine andere Geschichte! Wollt ihr nun hören, wie es in der afrikanischen Savanne weiterging?“ „Ja,ja! Los, Scherry, erzähl weiter! Wir sind leise! Wir hören dir zu!“, hört man die Freunde durcheinanderrufen.
„Rino holte mich in Nairobi ab!“
„Wer ist Rino?“
„Mein Cousin, Rizumbertus, in der Familie nennen wir ihn Rino, weil sein vollständiger Name einfach zu lang ist, Freunde!“
„Und zu schwierig!“, bemerkt Goldi.
„Wir nennen dich ja auch Scherry, Scherry!“, ergänzt Schere.
„Nachdem er mir kurz erklärt hatte, worum es ging, machten wir uns auf den Weg Richtung Victoriasee.“ „Was war denn das Problem, Scherry?“
„Eine Bande von Wilderern hatte es sich in den Kopf gesetzt, einige Riesennashornechsen zu fangen. Diese Seeungeheuer sind sehr begehrt, weil es nur noch ganz wenige davon gibt!“
„Das verstehe ich nicht, Scherry! Was macht man denn mit  Riesennashornechsen?“
„Ich sage nur soviel: Seetrüffel! Riesennashornechsen können die berühmten Seetrüffel erschnüffeln! Eine sehr teure Delikatesse, wird besonders gerne von Tiefseetauchern beim Unterwasserpicknick gegessen!“
Das Schermützel macht eine kleine Pause, nimmt sich ein paar geröstete Wasserlinsen und einen Schluck Algenkräutertee. „Erzähl weiter!“ Perle ist ungeduldig. „Jedenfalls waren Wilderer mit riesigen Fallen aufgetaucht, die Rinos Familie gefährlich nahe gekommen waren. Sie hatten die Rino-Fallen in der Nähe einer größeren Wasserstelle in der Savanne aufgestellt, weil sie von einem Familientreffen der Riesennashornechsen erfahren hatten. „Besonders meine Kinder sind in Gefahr, Scherry!“, hatte Rino mir anvertraut.
„Die sind so neugierig, und als Vater kann man ja auch nicht überall sein! Wenn sie nun zufällig in eine Falle geraten….!“
Rino war sehr besorgt, und wenn eine Riesennashornechse sich Sorgen macht, dann fängt sie an zu leuchten. Rino glimmte bereits ein wenig hellgrün auf.
„Keine Sorge, Rino, wir schaffen das schon! Das wäre ja gelacht! Wir finden eine Lösung, mein Freund!“
Gesagt, getan. Und da sah ich sie auch schon! Am Rande des Wasserlochs standen ein paar riesige Fallen. Sie waren aus Metall und mit Blättern und Zweigen getarnt. Wenn eine Riesennashornechse dort hineingeriete, würde die Tür zufallen und das arme Ungeheuer wäre gefangen.
„Guck dir das an Scherry!“, flüsterte Rino, „ist das nicht schrecklich? Wer dort hineingerät, der muss Seetrüffel erschnüffeln für den Rest seines Lebens!“
„Ja, das ist furchtbar, mein Freund!“ Rino leuchtete inzwischen in einem deutlichen Hellgrün. Da er ziemlich groß war, brauchten wir nicht einmal ein Sumpflichtlein.
„Rino, hör zu, wir machen Folgendes:……………“ Ich erklärte Rino meinen Plan. Zum Schluss leuchtete er nur noch ganz schwach, denn er hatte sich etwas beruhigt.
„In Ordnung Scherry, dann weiß jetzt jeder, was zu tun ist. Treffen wir die Vorbereitungen!“

„Scherry, Scherry, etwas Furchtbares ist passiert, komm schnell!“ Ein lauter Schrei schallte am nächsten Abend durch die Savanne. Rino deutete mit seinem Riesenhorn auf drei der Fallen. Jetzt sah ich es auch:
Drei kleine Riesennashornechsen hatten sich zu weit an die Fallen herangewagt und – schnapp! – hatten sich die Türen hinter ihnen geschlossen. Nun waren sie im Käfig gefangen. „Wir haben kaum noch Zeit, die Wilderer werden bald hier sein!“ Rino leuchtete in grellem Grün und man sah ihm an, wie verzweifelt er war.
„Rino, wir sind gut vorbereitet, vertrau deinem alten Freund Scherry!“, sagte ich.
„Duck dich jetzt!“ Da erhellten Scheinwerfer die Savanne. Mehrere Jeeps mit Anhängern preschten heran. Aus ihnen sprangen Männer mit Netzen, Stangen und Seilen.
„Holla, da haben wir aber einen guten Fang gemacht!“, rief einer der Wilderer.
„Drei Stück, das ist ja der Fang unseres Lebens!“, brüllte ein anderer.
„Das gibt eine schöne Stange Geld auf dem Schwarzmarkt, Jungs!“, feixte ein dritter. „Wollen wir die Echsen nicht für uns arbeiten lassen? Ich esse auch gerne Seetrüffel!“
„Nee, nee, wir verkaufen die Viecher für ganz viel Geld, dann kannst du dir dafür jeden Tag Himbeereis kaufen, hähä!“
„Ich wurde immer ärgerlicher, Freunde, und ihr wisst, was passiert, wenn ich mich ärgere!“ Das Schermützel schaut in die Runde. „Dann wächst du, Scherry!“
„Genau, Schuppe, und genau das passierte auch in dieser Nacht in der afrikanischen Savanne. Ich ärgerte mich so sehr, dass ich wuchs und wuchs. Die widerwärtigen Wilderer machten sich daran, die Käfige mit den armen, kleinen Riesennashornechsen auf drei große Anhänger zu verladen. Die Kleinen brüllten und schrien vor Angst, aber die miesen Kerle machten sich nur lustig darüber. Rino leuchtete grünweiß, und dann gab ich das Zeichen:
„Jetzt!“, flüsterte ich, und dann hörte man - bum-bum-bum-bum - ein dumpfes, rhythmisches Stampfen durch die Nacht dröhnen. „Was ist das?“, fragte einer der Wilderer. „Keine Ahnung, vielleicht eine Nachtigall?“ „Blödmann, eine Nachtigall macht doch nicht bum-bum-bum!“ Das Dröhnen wurde lauter, und nun hörte man auch ein Geräusch wie: knirsch-knirsch-knirsch durch die Nacht klingen. Die Wilderer ließen die Käfige mit den kleinen Riesennashornechsen stehen und lauschten in die Nacht.
„Los, weitermachen!“, brüllte der Anführer.
„Ich weiß nicht, Bronzo, mir ist das unheimlich! Wollen wir nicht lieber morgen….?“
Aber der Anführer der Bande war entschlossen: „Los, ihr Memmen, das sind nur irgendwelche blöden Tiere! Weitermachen! Denkt an das schöne Geld!“
„Inzwischen hatten sich die Helfer versammelt, Rino und ich hatten gute Arbeit geleistet, Freunde. Auf unser Zeichen schwirrte eine Schar von Flamingos über die Wilderer. Sie kreisten um sie herum, machten großen Lärm und ließen direkt über ihren Köpfen kleine Mitbringsel fallen…..“
„IIIIIIIIIIIIIEEEHHH! Bronzo, die Vögel kacken uns auf die Köpfe! IIIIIeeehhhh, ist das EKELIG!“ Einen Flügelschlag später waren die Wilderer von oben bis unten mit Vogelka….bekleckert. Doch ehe sie sich umgucken konnten, kam trompetend eine Herde wütender Elefanten auf sie zugerannt. Kurz vor ihnen stoppten sie, holten tief Luft und bliesen dann eine Menge Sand und Staub aus ihren Rüsseln. „IIIIGIIITTTTTT!“, brüllten die Wilderer, aber das half ihnen nichts. Auf den flüssigen, weißen Vogeldreck hatte sich jetzt noch eine dicke Sandschicht gelegt.
Vergessen waren die Käfige, die Wilderer versuchten nur noch, in ihre Jeeps zu springen, aber da hatten sie nicht mit mir gerechnet, Freunde!
„Denen hast du es bestimmt gegeben, Scherry!“ Goldi ist ganz aufgeregt. „Weiter, weiter!“, ruft sie und das Schermützel fährt fort:
„Was habt ihr euch dabei gedacht, ihr Verbrecher, hm?“ brüllte ich in seeungeheuerlicher Lautstärke.
„Da haben sich die Wilderer bestimmt in die Hose gepullert, oder?“, lacht Perle.
„Das konnte man nicht sehen, die waren ja schon total verdreckt von der Vogelka….!“ Das Schermützel lacht. Die Wilderer waren sehr erschrocken. „Hilfe, Hilfe, ein Monster!“, riefen sie. „Ruhe!“, brüllte ich , „und nun überlegt mal haarscharf, was ihr gerade für einen Riesenrinozerusechsenfehler gemacht habt! Los, los! Ich höre!“
„Aäh, ja Entschuldigung, wir haben da vielleicht aus Versehen, diese drei kleinen Riesenri….“
„Was? Aus Versehen? Auch noch lügen? Das ist ja wohl die Höhe!“
Ich war so wütend, dass ich immer lauter brüllte und immer größer wurde.
„Hihi, die Gesichter der Banditen hätte ich gerne gesehen, Scherry!“, kichert Schere.
„Also! Die Wahrheit! Aber ein bisschen plötzlich!“
Ich brüllte, dass die Bäume sich bogen und den Elefanten die Ohren flatterten. Die Flamingos hatten sich in Deckung gebracht.
„ÄÄÄäääh, ja, tut uns leid, wir lassen die drei Riesenrinozerusechsen auch gleich wieder frei, war keine gute Idee….“ „Keine gute Idee? Wilderei ist ein Verbrechen, ihr Banditen! Käfig aufmachen!
Schneller als der Savannenwind hatten die Wilderer die Käfige geöffnet. Und noch schneller rannten die drei kleinen Riesenrinozerusechsen in die Freiheit. „Tja dann, nichts für ungut….“, wollten sich die finsteren Burschen doch auf und davon machen.
„Scherry, die müssen aus dem Verkehr gezogen werden, sonst machen die das gleich wieder!“, sagte Rino, und so sperrte ich kurzerhand die Wilderer in die Käfige. Wir luden sie auf die Hänger und lieferten sie am Morgen vor der Rangerpolizeistation in Nairobi ab.

„Was stinkt denn hier so erbärmlich nach Flamingokacke….?“ Der Ranger rümpfte die Nase. „Au weia, was ist uns denn da in die Falle gegangen?“ Er betrachtete die Wilderer, die völlig verdreckt und ängstlich in den Käfigen hockten. An der Käfigtür hing ein Zettel:

Liebe Ranger,
wir haben diese Wilderer auf frischer Tat ertappt. Bitte einsperren und nicht mehr in die Nähe von Tieren lassen!
Viele Grüße  von R. und S.

„Holt mal den Wasserschlauch, bevor die in unsere sauberen Zellen dürfen, müssen wir sie erst einmal abduschen!“

„Die Wilderer wurden geduscht, eingesperrt, verurteilt und müssen nun fünf Jahre im Tierheim arbeiten, bis sie sich gebessert haben. Ich habe gehört, dass sie inzwischen gelernt haben, respektvoller mit Tieren umzugehen.“

„Das war eine schöne Geschichte, Scherry!“ Die Freunde klatschen anerkennend, denn schöne Geschichten leben auch vom Applaus.
„Und was ist aus deinem seeungeheuerlichen Freund Rino geworden?“, fragt Schuppe.
„Er streift zusammen mit seiner Familie gesund und munter durch die Seegraswiesen des Victoriasees. Manchmal plaudert er auch ein wenig mit den Zebras, den Elefanten und den Flamingos. Gelegentlich trifft man sich und erzählt einander Geschichten aus den Weiten der Savanne.“ „So wie wir hier?“, fragt Goldi.
„Ja genau, so wie wir hier an diesem langweiligen Tag!“, lacht das Schermützel. Und in ihrem Zelt dort unter der Tischdecke im Schein des Sumpflichtleins haben die Freunde fast vergessen, dass es draußen regnet! Und natürlich wurde auch noch gesungen:

Was mögen das für Bäume sein, wo die großen                              
Elefanten spazierengehn, ohne sich zu stoßen,
rechts sind Bäume, links sind Bäume
und dazwischen Zwischenräume,
wo die großen
Elefanten spazierengehn, ohne sich zu stoßen!

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